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Grottenberg & Tempelchen & Japanisches Haus

Tempelchen im Bau Dez. 2019, Foto: Susanne Weber

Wir freuen uns sehr:

zwischenzeitlich ist die im Frühjahr 2019 begonnene Rekonstruktion von "Grottenberg" und "Tempelchen" weit fortgeschritten. Vor kurzem wurde am "Tempelchen" die restaurierte schwarze Marmortafel "Gedenke der Verstorbenen" angebracht. Im Laufe der zweiten Hälfte von 2020 sollen die Außenanlagen neu gestaltet werden. Im April 2021 soll die fertiggestellte Anlage eröffnet werden.

Machen Sie ruhig mal einen Spaziergang in diese Ecke des Schlossgartens, es lohnt sich!

Fotogalerie: Grottenberg - die Baustelle im Oktober 2019 (16.10.2019)

Foto Verlag Augus Scherl 1906 C: VHP

Fährt man von Uetz kommend über den Königsdamm - die heutige L92 -  nach Paretz, so sieht man ab der Brücke über den Kanal in der Achse der Straße einen künstlichen Hügel. Kurz vor dem Hügel macht die Straße einen leichten Knick nach rechts und führt dann zwischen den Torhäusern hindurch nach Paretz hinein.

 

Auf diesem künstlichen Hügel, dem Grottenberg stand bis zum Abriss 1945 als „point de vue“ ein Japanisches Haus. Um 1970 erfolgten Aufschüttungen im Bereich des versunkenen Tempels und der Grotte.

 

 

06_Skizzen_Aufri_JapPav

Nach langjährigem Bemühen des Vereins Historisches Paretz, Archäologischer Ausgrabung, Planung der Rekonstruktion und nach Zusage von Spenden soll nun im März 2019 mit dem Wiederaufbau der Grotte und des versunkenen Tempelchens begonnen werden, die Fertigstellung ist für Ende 2019 geplant. Das Japanische Haus soll dann in Zukunft noch kommen.

 

Im Fall des Grottenbergs mit dem Japanischen Haus könne, so Adelheid Schendel, von einer Art Begrüßungsarchitektur gesprochen werden, die bei der Anreise aus Uetz stets ihre Wirkung entfaltet habe. Für Adelheid Schendel stellte dieses Haus die „Paretzer Neugierde“ dar, da man in der damaligen Zeit die Kutschen habe kommen sehen. (Paretzer Heft II/2013, Seite 34)

06_Skizzen_Grundri_JapPav

Das Japanische Haus

Der Pavillon hatte einen achteckigen Grundriss, besaß Fensteröffnungen auf drei Seiten und einen Zugang zum Park hin. Man konnte am Schloss vorbei bis zur Paretzer Kirche sehen.

Durch das große Fenster nach Osten blickte man über den hier teichartig erweiterten Kettengraben auf die Chaussee nach Uetz.

06_Skizzen_SchnittGrotte

Die Grotte

Die Grotte bestand aus einem gemauerten Tonnengewölbe, innen dekorativ mit Naturmaterialien wie Muscheln, Borke und gefärbtem Holz ausgekleidet.

Bei den archäologischen Ausgrabungen 2013, geleitet von Daniela Sigl, wissenschaftliche Volontärin bei der SPSG, u.a. Muscheln mit Bohrungen gefunden.

18031901

Der Tempel für Teure Verstorbene

Seitlich etwas versetzt befand sich eine künstliche Tempelruine, versteckt zwischen absichtlichen Anpflanzungen, im Schatten unter einer Knüppelbrücke.

Im Thympanon des dorischen Giebels war eine schwarze Tafel mit der Inschrift „Gedenke der Abgeschiedenen“.

06_Skizzen_Aufri_Tempelchen

Zunächst wurde hier des früh verstorbenen Bruders des König, des Prinzen Louis gedacht. Später, nach ihrem frühen Tod, war es ein Gedenkort für Königin Luise.

Bei den Ausgrabungen wurden etliche der Giebelteile gefunden, die nun wieder eingebaut werden sollen.

Kettenbrücke über den Graben beim Grottenberg, Paretzer Skizzenbuch

Die sogenannte Kettenbrücke über den Graben beim Grottenberg, die im Paretzer Skizzenbuch dargestellt ist, existiert leider nicht mehr. Von der Brücke, die den Graben an Rande einer Teich-förmig erweiterten Stelle überspannte, genau an der Stelle, wo die Straße leicht nach rechts, auf die Torhäuser zu abknickt, hatte man einen wunderbaren Blick auf den Grottenberg, das Japanische Teehaus, den Schlossgarten und dahinter auf die Gartenseite des Schlosses.

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